Mit der hochauflösenden Kamera der Drohne werden Bilder der Einsatzstellen für eine Lagefeststellung und -darstellung an die Einsatzleitung übermittelt. Darüber hinaus können auch vermisste Personen zielgerichtet gesucht werden. Aber auch bei geplanten Sanitätswachdiensten kann die Drohne hilfreich sein. So kann sich der Einsatzleiter bereits im Vorfeld einen Überblick über das Veranstaltungsgelände, geplante Notausgänge, Platz für Sanitätsposten oder den Aufstellungsort der Sanitätsstelle verschaffen.
Der Multikopter kann mit einer Ultra-HD-Kamera (4K) oder mit einer Wärmebildkamera bestückt werden. Mit weiterem umfangreichem Zubehör, das komplett aus Spenden für den Fachdienst TuS und aus Eigenmitteln beschafft wurde, steht die neu gegründete Fachgruppe UAS ab sofort zur Verfügung.
Nähere Informationen erteilt gerne Joachim Scheffel, Fachdienstleiter Technik und Sicherheit, Telefon: 0821/90010.